• Kleine Räume – Herausforderung angenommen!

    Ich gebe es zu, ich liebe kleine, kuschelige Räume. Aber gerade für Familien sind kleine Räume im Tagesablauf ein Stressfaktor. Vor allem wenn kleine Kinder im Haushalt leben, die überall Spielzeug liegen lassen, malen, basteln und Puzzle bauen. Dann ist Organisation und Raumwunder gefragt.

    Diese Herausforderung nehme ich an. Und wenn es im Handel nicht das passende Möbelstück gibt, dann lassen wir es einfach bauen. Das ist nicht so teuer wie es klingt und auf jeden Fall jeden Cent wert.

  • Ran an das Zeichenbrett

    Im Zuge der Ausbildung zum Interior Designer steht mit der Hand zeichnen im Mittelpunkt. Das Zeichenbrett kennen wir alle aus der Schule. Damals dachte ich nicht, dass ich es tatsächlich einmal brauchen werde. Mein Arbeitsplatz ist meine Kücheninsel.

    Die Aufgabe ist, von einem Grundriss einen Raum mithilfe der Ein-Punkt-Perspektive zu zeichnen.

    Macht riesigen Spaß, auch wenn ich ein paar Entwürfe in den Rundordner werfen musste. Aber das gehört zur Entwicklung dazu, oder nicht? 🙂